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Ein gigantisches UPGRADE im öffentlichen Sektor: Chancen und Herausforderungen der Transformation im Spannungsfeld Bottom-up und Top-down

Vortrag |

… und die Seelsorge – vergessen, unterschätzt und entscheidend

Das IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit hatte sich 2022 mit dem Transformationsprogramm „UPGRADE“ auf den Weg gemacht, von einer "IT-Fabrik" mit Software-Entwicklung nach dem Wasserfall-Prinzip sowie Trennung zwischen Produktion und Entwicklung und verfahrensspezifisch zentralisierten Verantwortlichkeiten in Sachen Security zu einem modernen, flexibleren und agilen IT-Dienstleister zu werden. 
Gerade vor dem Hintergrund, dass ca. 40 Prozent des aktuellen Personals der BA in den nächsten Jahren in Rente geht, ist eine Organisationsstruktur, die Digitalisierung sowie E2E-Automatisierung beschleunigt und so Mitarbeitende bei repetitiven Aufgaben entlastet enorm wichtig. 
Mittlerweile ist UPGRADE vollbracht: Seit Januar 2024 sind interdisziplinäre Teams die „Owner“ ihrer Software und entwickeln, betreiben und betreuen diese vollumfänglich.
Über die Herausforderungen, Chancen und Erlebnisse dieser gigantischen Transformation berichtet Christian Schröter, Programmleitung UPGRADE.

Christian Schröter

Programmleitung Agilität und Changemanagement | IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit

Christian Schröter leitet das Transformationsprogramm der IT in der Bundesagentur für Arbeit (BA). Der 51-jährige studierte Informatik an der Technischen Hochschule Georg-Simon-Ohm. Bevor er 2012 in den öffentlichen Sektor wechselte, war der gebürtige Nürnberger zwölf Jahre in verschiedenen IT-Bereichen für den Siemens Konzern tätig – zuletzt in der Funktion IT-Solution-Architekt als Consultant für die Enterprise Architektur der BA.

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